- Lage: Kishimoto ist eine fiktive Großstadt in Japan, welche in der Nähe von Nagoya am Yahagi-Fluss liegt.
- Landschaft: Die Stadt liegt am Fuße einer Berglandschaft und dementsprechend gibt es innerhalb der Stadt auch viele Hügel. Die Innenstadt ist jedoch zur Zeit der Erbauung komplett flach geebnet worden.
- Flora & Fauna: Das Zentrum enthält so gut wie keine verwilderten Grünanlagen. Das Wenige ist penibel gepflegt und nichts wächst grundlos. Je weiter man sich jedoch von der Innenstadt entfernt, desto mehr Grünflächen kann man antreffen.
- Einwohner: 8.206.539
- Sozialer Stand: Kishimoto ist eine reiche Stadt. Sie ist besonders einflussreich auf den Handel und die Kommunikation zwischen den anderen Ländern spezialisiert.
- Kultur: Von der traditionellen japanischen Kultur ist in der Stadt kaum mehr was anzutreffen. Man orientiert sich am westlichen Vorbild Europas. Vereinzelt findet man noch traditionelle Tempel und Haushalte, aber im Großen und Ganzen ist man an der Kultur nicht so sehr interessiert.
- Besonderheiten: Trotz des Genusses eines hohen Standes und des allgemeinen Ansehens ist die Stadt ein Zentrum für die Kriminalität, denn dort befinden sich die Sitze der meisten hoch aufgestiegenen Mafia-Clans Japans.
Ihre Berühmtheit hat die Stadt besonders der renommierten und edlen Konoha-Universität zu verdanken, welche eine Menge verschiedener Studiengänge in sich vereint. Junge Leute aus aller Welt kommen ähnlich wie bei der Oxford-Universität nach Kishimoto, um zu studieren, weshalb unter anderem die Kulturvermischung dermaßen stark wie bei keiner anderen Stadt Japans zu Stande kommt.
- Landschaft: Die Stadt liegt am Fuße einer Berglandschaft und dementsprechend gibt es innerhalb der Stadt auch viele Hügel. Die Innenstadt ist jedoch zur Zeit der Erbauung komplett flach geebnet worden.
- Flora & Fauna: Das Zentrum enthält so gut wie keine verwilderten Grünanlagen. Das Wenige ist penibel gepflegt und nichts wächst grundlos. Je weiter man sich jedoch von der Innenstadt entfernt, desto mehr Grünflächen kann man antreffen.
- Einwohner: 8.206.539
- Sozialer Stand: Kishimoto ist eine reiche Stadt. Sie ist besonders einflussreich auf den Handel und die Kommunikation zwischen den anderen Ländern spezialisiert.
- Kultur: Von der traditionellen japanischen Kultur ist in der Stadt kaum mehr was anzutreffen. Man orientiert sich am westlichen Vorbild Europas. Vereinzelt findet man noch traditionelle Tempel und Haushalte, aber im Großen und Ganzen ist man an der Kultur nicht so sehr interessiert.
- Besonderheiten: Trotz des Genusses eines hohen Standes und des allgemeinen Ansehens ist die Stadt ein Zentrum für die Kriminalität, denn dort befinden sich die Sitze der meisten hoch aufgestiegenen Mafia-Clans Japans.
Ihre Berühmtheit hat die Stadt besonders der renommierten und edlen Konoha-Universität zu verdanken, welche eine Menge verschiedener Studiengänge in sich vereint. Junge Leute aus aller Welt kommen ähnlich wie bei der Oxford-Universität nach Kishimoto, um zu studieren, weshalb unter anderem die Kulturvermischung dermaßen stark wie bei keiner anderen Stadt Japans zu Stande kommt.
Snapshots/Karte:
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