Ichiraku's Ramen ist eine kleine, aber bekannte Nudelsuppenbar in Kishimoto und wird von Naruto sehr oft besucht. Der Laden hat eine lange Vorgeschichte und existiert bereits seit drei Generationen. Aktuell leitet Teuchi das Familienunternehmen, das er als seine Berufung ansieht. Sein Slogan lautet: "Mit Ramen nicht nur den Körper, sondern auch das Herz der Menschen wärmen!" Er sieht den jungen Uzumaki als eine Art verlorenen Sohn an - Vor allem, da er ihm ständig neue Kundschaften verschafft, da Naruto jeden, den er mag, in sein Stammlokal schleppt.
Wie Naruto sein Stammgast wurde, erzählt Teuchi recht gern seinen Klienten, da er meint, dass diese Geschichte das Motto seines Ladens wiederspiegelt.
Der junge Uzumaki, gerade mal 15 geworden, stand ziemlich verlottert im strömenden Regen vor seinem Lokal und drückte sich hungrig die Nase an der Scheibe platt. Das sei so mitleidserregend gewesen, dass ihn Teuchi herein bat und ihm eine Nudelsuppe vor die Nase hinstellte, auch wenn ihm Naruto gestand, sein letztes Geld für den Eintritt bei einer Buchmesse ausgegeben zu haben.
Während des Essens erzählte der Junge ihm, dass er aus einem Heim ausgebüchst war, um seinen verschollenen Patenonkel zu finden, der zufällig ein recht bekannter Autor (Nicht das Teuchi seine Bücher kannte, ächem....) ist, aber als er ihn fand, zerplatzten seine Hoffnungen sehr schnell, da sich der Mann dagegen sträubte ihn irgendwie aufzunehmen oder überhaupt anzunehmen. Doch Teuchis aufmunternde Worte, seine unerwartete Großzügigkeit und der Geschmack der köstlichen Nudelsuppe gaben dem Blonden wieder den Glauben an sich selbst und dort wurde auch sein großer Traum geboren, für den er hart arbeitet. Seit diesem Tag kommt Naruto regelmäßig ins Ichiraku's Ramen.
Auch Sasuke blieb von Narutos Ichiraku's-Schwärmerei nicht verschont und so wurde der gemütliche Laden zu einer Art Stammplatz der beiden.
Teuchi bietet über 100 Sorten verschiedenen Ramen an, die drei beliebtesten Geschmacksrichtungen sind Miso, Rindfleisch und Thunfisch. Die einzelnen Rezepte sind Familiengeheimnisse und liegen in einem Banktresor versperrt, dessen Nummer nur er alleine kennt. Doch anstatt sich auf seinem Erfolg auszuruhen, entwickelt er immer wieder neue Zutatenkombinationen und verfeinert seine Brühen, ohne den typischen Geschmack zu zerstören. Neben Ramen und Udon gibt es noch kleinere Snacks zu kaufen, wie Fleischspieße, gebratenen Aal und Hühnerteriyaki, aber im Vordergrund stehen immer noch die Nudeln, die er selbst macht.
In seine Suppen kommen keine Geschmacksverstärker oder sonstige künstlisch hergestellte Sachen rein, darauf legt er großen Wert. Einige witzeln, er müsse selbst die Erde probieren in der das Gemüse wächst, bevor er es kauft. Zu den Angestellten von Ichiraku gehören Teuchis Tochter Ayame im Service, zwei festangestellte Köche und in stressigen Zeiten diverse Aushilfskräfte.
In seine Suppen kommen keine Geschmacksverstärker oder sonstige künstlisch hergestellte Sachen rein, darauf legt er großen Wert. Einige witzeln, er müsse selbst die Erde probieren in der das Gemüse wächst, bevor er es kauft. Zu den Angestellten von Ichiraku gehören Teuchis Tochter Ayame im Service, zwei festangestellte Köche und in stressigen Zeiten diverse Aushilfskräfte.
Das Innere des Lokals ist eigentlich genauso wie zu seinen Anfangszeiten, sehr rustikal, zweckmäßig und ohne großen Schnickschnack, man merkt, dass dort mehr Wert auf den Geschmack gelegt wird. Plätze gibt es nur begrenzt. Acht Stühle an der Bar und vier Tische im Inneren besitzt das Geschäft und vermittelt somit zwar eine etwas enge, aber sehr familiäre Atmosphäre. An der rechten oberen Ecke gibt es einen Fernseher, auf dem meistens nur Nachrichten oder Fußballspiele laufen, damit sich die Gäste ungestört unterhalten können.
Wie Naruto sein Stammgast wurde, erzählt Teuchi recht gern seinen Klienten, da er meint, dass diese Geschichte das Motto seines Ladens wiederspiegelt.
Der junge Uzumaki, gerade mal 15 geworden, stand ziemlich verlottert im strömenden Regen vor seinem Lokal und drückte sich hungrig die Nase an der Scheibe platt. Das sei so mitleidserregend gewesen, dass ihn Teuchi herein bat und ihm eine Nudelsuppe vor die Nase hinstellte, auch wenn ihm Naruto gestand, sein letztes Geld für den Eintritt bei einer Buchmesse ausgegeben zu haben.
Während des Essens erzählte der Junge ihm, dass er aus einem Heim ausgebüchst war, um seinen verschollenen Patenonkel zu finden, der zufällig ein recht bekannter Autor (Nicht das Teuchi seine Bücher kannte, ächem....) ist, aber als er ihn fand, zerplatzten seine Hoffnungen sehr schnell, da sich der Mann dagegen sträubte ihn irgendwie aufzunehmen oder überhaupt anzunehmen. Doch Teuchis aufmunternde Worte, seine unerwartete Großzügigkeit und der Geschmack der köstlichen Nudelsuppe gaben dem Blonden wieder den Glauben an sich selbst und dort wurde auch sein großer Traum geboren, für den er hart arbeitet. Seit diesem Tag kommt Naruto regelmäßig ins Ichiraku's Ramen.
Auch Sasuke blieb von Narutos Ichiraku's-Schwärmerei nicht verschont und so wurde der gemütliche Laden zu einer Art Stammplatz der beiden.
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