Beitragende

What The Fuck is MASTERPIECE?

Willkommen beim gemeinsamen Projekt von RedSharingan und Reckless.
Masterpiece ist ein umfangreiches Naruto-RPG, welches im alternativen Universum spielt. Diese Seite enthält alle Hintergrundinformationen zu der Geschichte und dient als eine Art Nachschlagewerk.
               
Disclaimer: Pictures on this site do not belong to us

Näheres zum Projekt MASTERPIECE

Es war unvorhersehbar, dass es derart auf die Spitze getrieben werden würde.
Aus einer gewöhnlichen RPG-Idee auf Animexx wurde ein blühendes, blutrünstiges Projekt, das sich bereits an der Grenze zum Wahnsinn befindet.

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Auf weitere liebevolle Postings, RedSharingan!
Cheers!

Freitag, 10. September 2010

Ichirakus' Ramen

Ichiraku's Ramen ist eine kleine, aber bekannte Nudelsuppenbar in Kishimoto und wird von Naruto sehr oft besucht. Der Laden hat eine lange Vorgeschichte und existiert bereits seit drei Generationen. Aktuell leitet Teuchi das Familienunternehmen, das er als seine Berufung ansieht. Sein Slogan lautet: "Mit Ramen nicht nur den Körper, sondern auch das Herz der Menschen wärmen!" Er sieht den jungen Uzumaki als eine Art verlorenen Sohn an - Vor allem, da er ihm ständig neue Kundschaften verschafft, da Naruto jeden, den er mag, in sein Stammlokal schleppt.
Teuchi bietet über 100 Sorten verschiedenen Ramen an, die drei beliebtesten Geschmacksrichtungen sind Miso, Rindfleisch und Thunfisch. Die einzelnen Rezepte sind Familiengeheimnisse und liegen in einem Banktresor versperrt, dessen Nummer nur er alleine kennt. Doch anstatt sich auf seinem Erfolg auszuruhen, entwickelt er immer wieder neue Zutatenkombinationen und verfeinert seine Brühen, ohne den typischen Geschmack zu zerstören. Neben Ramen und Udon gibt es noch kleinere Snacks zu kaufen, wie Fleischspieße, gebratenen Aal und Hühnerteriyaki, aber im Vordergrund stehen immer noch die Nudeln, die er selbst macht.
In seine Suppen kommen keine Geschmacksverstärker oder sonstige künstlisch hergestellte Sachen rein, darauf legt er großen Wert. Einige witzeln, er müsse selbst die Erde probieren in der das Gemüse wächst, bevor er es kauft. Zu den Angestellten von Ichiraku gehören Teuchis Tochter Ayame im Service, zwei festangestellte Köche und in stressigen Zeiten diverse Aushilfskräfte.
Das Innere des Lokals ist eigentlich genauso wie zu seinen Anfangszeiten, sehr rustikal, zweckmäßig und ohne großen Schnickschnack, man merkt, dass dort mehr Wert auf den Geschmack gelegt wird. Plätze gibt es nur begrenzt. Acht Stühle an der Bar und vier Tische im Inneren besitzt das Geschäft und vermittelt somit zwar eine etwas enge, aber sehr familiäre Atmosphäre. An der rechten oberen Ecke gibt es einen Fernseher, auf dem meistens nur Nachrichten oder Fußballspiele laufen, damit sich die Gäste ungestört unterhalten können.

Wie Naruto sein Stammgast wurde, erzählt Teuchi recht gern seinen Klienten, da er meint, dass diese Geschichte das Motto seines Ladens wiederspiegelt.
Der junge Uzumaki, gerade mal 15 geworden, stand ziemlich verlottert im strömenden Regen vor seinem Lokal und drückte sich hungrig die Nase an der Scheibe platt. Das sei so mitleidserregend gewesen, dass ihn Teuchi herein bat und ihm eine Nudelsuppe vor die Nase hinstellte, auch wenn ihm Naruto gestand, sein letztes Geld für den Eintritt bei einer Buchmesse ausgegeben zu haben.
Während des Essens erzählte der Junge ihm, dass er aus einem Heim ausgebüchst war, um seinen verschollenen Patenonkel zu finden, der zufällig ein recht bekannter Autor (Nicht das Teuchi seine Bücher kannte, ächem....) ist, aber als er ihn fand, zerplatzten seine Hoffnungen sehr schnell, da sich der Mann dagegen sträubte ihn irgendwie aufzunehmen oder überhaupt anzunehmen. Doch Teuchis aufmunternde Worte, seine unerwartete Großzügigkeit und der Geschmack der köstlichen Nudelsuppe gaben dem Blonden wieder den Glauben an sich selbst und dort wurde auch sein großer Traum geboren, für den er hart arbeitet. Seit diesem Tag kommt Naruto regelmäßig ins Ichiraku's Ramen.


Auch Sasuke blieb von Narutos Ichiraku's-Schwärmerei nicht verschont und  so wurde der gemütliche Laden zu einer Art Stammplatz der beiden.


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Montag, 6. September 2010

Liederauswahl


- Reckless (Papa Roach) = Sasuke Theme
- Fallin' (Alicia Keys) = Sakura Theme
- First Love (Utada Hikaru) = Abschied, Romantik
- Angel (Massive Attack) = düstere Stimmung
- She Rides (Danzig) = Erotik,Leidenschaft
- Almost Told You that I Loved You (Papa Roach) = Erotik, Leidenschaft

more coming soon

Sasuke und Naruto



Man erkennt mit bloßem Auge, dass Sasuke und Naruto, die ständig so tun, als würden sie einander hassen, eigentlich eine tiefe Verbindung aufweisen.
Obwohl sie sich ständig beschimpfen oder irgendwie nieder machen, haben sie Vieles, was sie gemeinsam machen und hegen sehr feste freundschaftliche Gefühle für einander, die sie natürlich niemals zugeben würden.

Kennengelernt haben sich die beiden durch eine Prügelei, welche sie am Dach von Sakuras Haus veranstaltet hatten. Es war von Anfang an zwar nicht wirklich ernst gemeint, dennoch haben die beiden einander ziemlich übel mitgespielt und sind mit vielen unvorteilhaften Verletzungen davongekommen. Und im Grunde ging es eigentlich nur darum, wer wen zum Ramen-Essen einlädt (ein Vorschlag von Naruto, der Sasuke ziemlich verwirrt hatte). Obwohl die Schlacht im Unentschieden endete, lud Sasuke Naruto doch noch zum Ramen-Essen ein, wonach Ichiraku's Ramen zu einer Art Stammtreffpunkt von Naruto und Sasuke wurde.

Die beiden kennen sich eigentlich kaum, weil sie erst seit einer Woche überhaupt richtigen Kontakt miteinander haben, aber es kommt ihnen gar nicht so vor. Viel mehr haben sie bereits erkannt, dass zwischen ihnen eine Art Selbstverständlichkeit erblüht ist, die keiner von beiden missen will. Selbst wenn sie also nicht wissen, was jeweils der andere von beiden so in der Freizeit macht, oder welche Ziele, oder gar was für eine Identität sie haben, so reicht ihnen bisweilen vollkommen aus, ihre Charaktere in- und auswendig zu kennen. Und um dies zu tun haben sie nicht lange geraucht - im Gegensatz - es genügten bereits einige Aktionen und Konversationen.


Wenn sie zusammen unterwegs sind, fühlen sie sich nicht nur ausgeglichener, sondern auch ziemlich wohl und zu nichts verpflichtet. Sie beeinflussen sich gegenseitig ziemlich stark, was Auswirkungen auf ihr Verhalten hat. So ist Naruto beispielsweise etwas ruhiger und nachdenklicher, was bewirkt, dass er mal die Verkehrsregeln beachtet, oder zu Erkenntnissen kommt, die ihn weiter bringen. Sasuke dagegen ist viel lockerer und offener in Anwesenheit von Naruto, lässt die ein oder andere Dummheit geschehen und macht bei undurchdachten Sachen mit (wie zum Beispiel die Schlägerei auf dem Dach). Gleichzeitig bemerkt er aber auch weniger von seinem Umfeld, da er dann meist auf Naruto fixiert ist. So kommt es zu Situationen, die Sasuke und Naruto eigentlich nicht so gern sehen. 
Allerdings ist es den beiden nicht so wichtig, weshalb sie kaum auf so was achten.
Dafür sind die anderen Menschen aber oftmals viel eher schockiert bis traumatisiert, wenn sie Narutos und Sasukes Interaktionen miterleben dürfen. So kommt es zum Beispiel, dass die beiden als ein schwules Pärchen abgestempelt werden, weil Missverständnisse durch einen Haufen von unbeabsichtigt zweideutigen Aussagen auftreten.
So etwas und vieles mehr geschieht, wenn die beiden aufeinander treffen.
Sakura ist meist von beiden jungen Männern genervt, wenn sie diese zusammen erlebt.


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Näheres zum Projekt MASTERPIECE

Masterpiece wurde am (wirklich aus versehen - ich wundere mich gerade auch) 11. November gegründet und geht somit in die Geschichte ein! Als ein RPG, das mehr Lachanfälle verursachen kann, als Gelegenheiten zu bieten, aufs Klo zu rennen. Außerdem mangelt es weder an Dramatik, noch an Horror und Mindfuck. Denn obwohl Sasuke und Sakura (die Hauptcharaktere) schon nach der 3. Seite miteinander in der Kiste gelandet sind, nimmt die Spannung nicht etwa ab, sondern weiterhin exponentiell zu.
Angefangen hatte alles mit einem unschuldigen Eintrag in einem Forum, wo ich geschildert hatte, was mir alles an typischen RPGs nicht gefällt. Und unerwarteterweise meldete sich RedSharingan daraufhin bei mir persönlich und schlug mir vor, ein RPG zu eröffnen. Ich - wie immer anfangs skeptisch, aufgrund von niveauvollen Ansprüchen - hatte zu der Zeit nicht ganz so viele, war aber auf der Suche nach einem SasuSaku-RPG der etwas interessanteren und tiefgründigeren Art, als all das, was ich in den Weiten des Mexx'schen Lebens bislang erlebt hatte. Und als ich dann auf einer riesigen Leinwand einen Ausschnitt aus einem Tier-Dokumentarfilm gesehen hatte, wo ein Jaguar einer Gazelle nachjagte und sie schließlich zu fassen bekam, sprudelten die Ideen nur so vor sich hin.
Bald darauf kam es zur Eröffnung des RPGs.
Nach anfänglichen, gewöhnlichen Einstiegsschwierigkeiten wurden wir süchtig nach der Geschichte, nach den Charakteren und nach dem Schreiben. Und obwohl die Charaktere anfangs etwas an Mary Sue / Gary Stu erinnern, weil sie erfolgreich und beliebt sind, haben sie viel zu viele Tiefpunkte in ihrem Leben.
Es entwickelt sich nach und nach ein verwobenes Beziehungsnetz, das nicht nur eine Menge Stolpersteine für das Glück bietet, sondern auch nicht minder viele humorvolle Situationen entstehen lässt, die an dem Perfektsein der Charaktere nagen.

Auf weitere liebevolle Postings, RedSharingan!
Cheers!


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Donnerstag, 17. Juni 2010

Narutos Wohnung


Das relativ billige und demnach recht bescheidene Heim von Naruto liegt im 7. und letzten Stockwerk eines bereits älteren Gebäudes, dessen Standort direkt an einer Eisenbahnlinie, mehr schlecht als recht lärmisoliert, am Stadtrand von Kishimoto liegt. Durch die etwas abgeschiedene Lage ist ein eigenes Fahrzeug sehr zu empfehlen, da die Verkehrsanbindungen in diesem wenig attraktiven Viertel nicht gerade die Besten sind und größere Einkaufsmöglichkeiten, wie auch Banken, Postämter, etc erst Richtung Zentrum auftauchen, aber dafür gibt es gleich um die Ecke einen kleinen Conbini-Shop, bei dem man nicht nur Gebrauchsgegenstände für das tägliche Leben kaufen, sondern auch Strom-und Telefonrechnungen begleichen kann. Dies erleichtert das Leben in dieser ungünstigen Wohngegend etwas. Zum Haus selbst bleibt noch zu sagen, dass es trotz seines Alters über einen MEISTENS funktionierenden Lift verfügt, alternativ gibt es noch das offene Treppenhaus, das jede Partei selbst zu reinigen hat. Im Keller gibt es noch eine Waschküche, die sich die Mieter teilen müssen.
Von der Eingangstür kommt man direkt in den Wohn-Essbereich des kleinen Appartements, in dem Naruto seit drei Jahren lebt und nur Platz für das Nötigste bietet, wie man auch an der zweckmäßigen Küchenzeile bemerkt, die nicht viel Spielraum für irgendwelche großartigen Kochexperimente lässt, aber für das Erhitzen von Wasser, um es sich über Instandnudeln zu schütten oder das warm machen einer Dose Ravioli, vollkommen ausreichend ist. Das, was man in diesem Bereich als Besonders bezeichnen könnte, ist der Feuerlöscher an der Wand, der aus Sicherheitsgründen wegen Narutos teilweiser Gedankenlosigkeit dort angebracht ist. Neben dem Esstisch, der höchstens von zwei Leuten genutzt werden kann, findet noch eine großzügige Couch, die auch als Notfallschlafstätte dient, ein Abstellschrank, der mit allerlei bereits vergessenem Kram vollgestopft ist und von Narutos Freunden auch als "Kammer des Schreckens" bezeichnet wird, und ein großer Fernseher mit einer hart erarbeiteten PS3 - wahrscheinlich das einzig wirklich Wertvolle in der gesamten Wohnung - seinen Platz, wie auch ein überfüllter Korb mit Dreckwäsche. Links gelangt man dann in das Schlafzimmer mit ähnlich beengenden Verhältnissen. Das breite Bett liegt direkt an der Wand am Fenster, für welches der Uzumaki immer noch keinen Vorhang gekauft hat, aber das stört ihn wenig. Eingezwängt zwischen dem Fußende und der Wand konnte er passgenau einen Schreibtisch anbringen, auf dem sein Laptop steht, ein nicht gerade sehr leistungsstarkes Modell, das er von seinem Patenonkel bekam, als der sich einen Neueren gekauft hat. Ein Nachtisch, ein mittlerer Kleiderschrank, der auch gern als Vorratsschrank für seine Instandnudeln benutzt wird, der Eingang zum Bad, das über eine Badewanne mit Dusche und einen Erste Hilfe Kasten verfügt, da Naruto nicht selten verletzt ist, und die Balkontür befinden sich noch in diesem Raum, der für mehr auch nicht den nötigen Platz bietet. Westlich liegt der eben genannte Balkon, das Highlight der gesamten Wohnung, auch wenn er nicht besonders groß ist, denn man genießt eine hindernislose Aussicht auf die umliegenden Berge, wie auch auf den fantastischen Sonnenuntergang. Des Weiteren gibt es dort noch eine Vorrichtung, an der Naruto in den wärmeren Monaten eine Hängematte anbringt, in der er besonders im Sommer oft schläft, da sein Appartement über keine Klimaanlage verfügt und ihm sonst zu warm wird.
Abschließend bleibt noch zu sagen, dass Naruto nicht besonders ordentlich ist und es in seiner Wohnung dementsprechend chaotisch aussieht, auch hat er die seltsame Angewohnheit, von Juni bis August seine Unterhosen in den Kühlschrank zu legen, damit sie schön kühl sind, wenn er sie anzieht...Das Einzige, auf das er fast penibel Acht gibt, sind seine Topfpflanzen.


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Mittwoch, 2. Juni 2010

Uchiha Shinosuke

Er ist der Begründer der Uchiha-Polizei und ist der erste namentlich erwähnte Vorfahre dieser langen Blutlinie, der auch Sasuke und Madara entstammen.
Viel ist über sein Leben vor der Rettung des Shoguns nicht bekannt, aber er war Erzählungen zufolge ein einfacher Söldner in Kishimoto und galt auch schon damals als sehr loyal und mutig, vor allem sein ausgeprägter Sinn für Gerechtigkeit, der zur späteren Gründung der Polizei führte, machten ihn zu einem sehr erfolgversprechenden Kämpfer mit großen Ambitionen.
Nach der Rettung des Kaisers und dem Erhalt seines Adelstitels, verfügte er über genug Möglichkeiten die Sicherheitsstandards der Stadt zu reformieren und Anführer der Polizei-Einheit zu werden, die für die damalige Zeit über revolutionäre Denkansätze verfügte, wie die Gleichberechtigung aller Verbrecher, unabhängig ihres Standes und die Senkung der Kleinkriminalität durch Beschaffung von Arbeitsplätzen mit Entgeld, um die Rate der Verbrecher aus Armut und Hunger zu verringern. Durch diese und noch viele weitere Erneuerungen des teils sehr grausamen Rechtssystems, erlangte die Familie Uchiha ein sehr hohes Ansehen in der Bevölkerung.
Während seiner Ära rankten sich viele Legenden und Gerüchte um Shinosuke und seinen Fähigkeiten, man sagte ihm nach, er könne das Element des Feuers beherrschen, besitze Augen, die alles durchschauen konnten und galt allgemein als eine Art übermenschlicher Hüter der Gerechtigkeit, der sich ganz und gar seinem Ziel eine bessere Zukunft zu erschaffen, verschrieb, zum großen Leiden der Damenwelt, die er zum größten Teil ignorierte. Nur zu einem jungen Mädchen aus Kishimoto schien er größere Gefühle entwickelt zu haben, die aus einem verarmten und mittellosen Zweig der Senju-Dynastie stammte, die der aufstrebenden Uchiha-Familie mit Argwohn entgegen sah. Die Verbindung zerbrach schließlich an der Fehde zwischen der Clans, die nach einigen vagen Aufzeichnungen zufolge einen gemeinsamen Vorfahren besaßen, eher sie sich voneinander differenzierten und zwei voneinander unabhängige Blutlinien gründeten. Dies ist aber nicht bewiesen und ist wahrscheinlich ein Mythos.
Als er starb, führten die nachfolgenden Generationen sein Lebensprojekt immer weiter fort und bauten diese aus, doch sein Wunsch, eine Institution zu erschaffen, die sich uneigennützig und ehrbar dem Frieden des Landes opferte, ging mit der Zeit verloren und so wurde aus der einstigen stolzen Uchiha-Clan eine Yakuza-Familie mit zweifelhaften Absichten, die danach strebt Macht zu erlangen.

Montag, 31. Mai 2010

Sakuras Wohnung

Die großzügig geschnittene Wohnung liegt in einem ruhigen, gepflegten Wohngebiet im Ryuusei-Stadtbezirk, das sich recht zentrumsnah befindet und über viele Einkaufsmöglichkeiten in unmittelbarer Umgebung verfügt, wie auch einige liebevoll angelegten Parks.
Das Appartement selbst befindet sich im vierten Stock eines Neubaus und sticht vor allem durch eine moderne Bauweise, mit großen Panorama-Fenstern, hohen Decken und einem Balkon Richtung des begrünten Innenhofes hervor. Von der Einrichtung her dominiert eine schlichte Eleganz, die durch einige Pflanzen und Feinheiten einen warmen, hellen Eindruck vermittelt. Das Bad verfügt über eine Dusche mit verglasten Wänden, einer Waschmaschine und auch das Waschbecken, die Toilette, wie auch einige Stauräume nutzen den vorhandenen Platz ideal aus. Vom Eingangsbereich führt eine Tür nach links, zum Schlafzimmer, mit großen Kleiderschrank, einem Schminktischen und wie im Wohnzimmer einem direkten Zugang zum Balkon. Hingegen sich Rechts vom Eingangsbereich der eigentliche Wohnraum befindet, mit offener Küche, hochwertig eingerichtet, wie auch der Rest der Einrichtung, einem Essbereich, einer großen Sitzecke mit niedrigen Wohnzimmertisch und der besondere Blickfang, einem enormen, L-förmigen Arbeitsbereich, der in einen Schreibtisch und einer separaten Fläche für den 512x512 Zoll PC-Monitor unterteilt ist. Daneben finden sich Bücherregale, die als Stauraum für die zahlreiche Literatur von Sakura bieten und sich optimal dem Rest der Einrichtung optisch angleichen.


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Sonntag, 30. Mai 2010

Der Uchiha-Clan


Vorgeschichte des Clans
Der Ursprung der Uchiha-Familie geht bis in die frühe Shogun-Zeit zurück und findet seine Anfänge in einer Erzählung, die von Generation zu Generation im Clan weitergereicht wird. So heißt es, das Uchiha Shinosuke, einer der ersten namentlich erwähnten Mitglieder, ein einfacher Mann ohne Stand und Adel war und in Kishimoto, damals noch eine kleine, aber durch seine günstige Lage sehr beliebte Handelsstadt, als Söldner tätig war. Eines Tages unternahm der damals amtierende Shogun, getarnt als einfacher Pilger, eine Reise zu jener Stadt, um sich einige Ware aus der westlichen Welt anzusehen, die durch die guten Verbindungen Kishimotos zum Ausland in das zu dieser Zeit noch sehr abgeschottete Japan zum Verkauf angeboten wurden. Zu diesem Zweck residierte der Kaiser in einem einfachen Gasthaus, nichts ahnend, das seine Anwesenheit von einigen Rebellen bemerkt wurde, die sich seinen Tod wünschten und planten, ein Feuer zu legen, um ihn dabei umkommen zu lassen. Shinosuke belauschte zufällig das Gespräch und konnte den Attentat gerade noch rechtzeitig unter Einsatz seines Lebens verhindern, in dem er die Verbrecher allein stellte und sich durch das tosende Flammenmeer des Gasthauses kämpfte, um den Herrscher zu retten, der ihm aus Dankbarkeit einen Titel verlieh. Man erzählt sich weiters, der Uchiha habe das Feuer allein durch seinen Willen gebändigt, da er die Hitze unbeschadet überquert haben soll und nun trage er immer eine Glut in seinen Augen, die ab jenen Tag rötlich leuchteten und ihm besondere Fähigkeiten verleiht haben soll, wie das Durchschauen gegnerischer Angriffe und das gleichzeitige Kopierer ihrer Techniken. Aus jetziger Sicht besaß Uchiha Shinosuke wahrscheinlich von Natur aus ein ausgeprägtes fotografisches Gedächtnis und die plötzliche rote Pigmentierung der Augen, die im Volksmund lange ehrfürchtig als "Sharingan" bezeichnet wurden, war wahrscheinlich eine hochgradige Deformierung der Iriden, die von den hohen Temperaturen des Feuers stammten und sich bis in die heutige Generation weitervererbt zu haben scheint, da einige Mitglieder der Familie bei seelischen Erregungszuständen einen leichten Farbstich in das Rötliche aufweisen. Bestätigt wurde es aber nicht.
Shinosuke besaß durch seinen neuen Stand und der Unterstützung des Kaiserreiches genug Einfluss, wie auch Vermögen, um eine Polizei zu formieren, die unter dem Familienwappen der Uchiha, ein Fächer der ihre Affinität zu Feuer unterstrich, für Recht und Ordnung in Kishimoto sorgte und auch nach seinem Tod bauten die nachfolgenden Generationen diese Institution immer weiter aus, die bis vor einigen Jahren noch bis heute in Kishimoto unter dem Fächer-Symbol präsent war.

Die Uchiha - Familie im Laufe der Zeit
Durch ihre Beziehungen zum Adel und dem immer größer werdenden Ansehen entwickelte sich die kleine Polizei-Einheit zu einer Instutition mit hoher Stellung, die so weit reichte, das der Klan eine entscheidende Machtposition in Kishimoto einnahm und enorme Privilegien bekam, die ihnen unter anderem erlaubte, eigene Gesetze ins Leben zu rufen wie auch Ansprüche auf politische Immunität zu erheben. Durch diese Vorteile konnten die Uchihas so handeln, wie es ihnen beliebte und man nimmt an, das sie dies anfingen auszunutzen und sich heimlich mit den Yakuzas zusammen zu tun, um ihre Autorität noch weiter zu festigen. Dem Volk gegenüber gaben sie sich stets als rechtschaffend und absolut vertrauenswürdig, ein Ruf, der ihnen noch sehr lange erhalten bleiben würde, doch ihre Ambitionen Richtung absoluter Unterwerfung der Stadt stießen beim Kaiserhaus wie auch in der damaligen Regierung auf Misstrauen und um sie unter Kontrolle zu halten, teilte man dem Klan war eine wichtige Position im Sicherheitssystem von Kishimoto zu, stellte die Handlungen der Uchihas aber unter strenger Überwachung und unter staatlicher Aufsicht. Der Beginn der engen Kooperation zwischen den Uchihas und der Regierung war hergestellt.

und Heute:
Noch bis vor einigen Jahren genoss der Klan wie auch die von ihnen geleiten Instutitionen wie der Uchiha - Polizei ein sehr guten Ruf in Kishimoto und über ihre Grenzen hinaus, viele Nachbarstädte nahmen sich an ihren Grundsätzen und Methoden ein Vorbild, die Verbrechersrate niedrig zu halten, obwohl die Stadt als Sammelbecken für einflussreiche Mafia-Organisationen gilt, die inoffiziell hier ihre Hauptsitze haben. Auch lange nach den Shogunzeiten bemühte sich die Familie, ihren Einfluss nicht nur allein auf das Rechtssystem sondern in allen Bereichen auszudehnen, doch war es ihnen nicht möglich, regulär in ein führendes Amt der Regierung gewählt zu werden, da man befürchtete, sie würden dies für ihre einen Interessen missbrauchen. Am Höhepunkt ihrer Blütezeit beschlossen die Uchihas, die Regierung, die sie an der kurzen Leine hielt, entgültig zu stürzen und starteten einen Putschversuch, der aber scheiterte und sie nach Enthebung ihres Status und das verspielte Vertrauen der Einwohner dazu zwang, im Untergrund weiter zu agieren, daraus entwickelten sich dann eine überaus berüchtige wie auch gefürchtete Yakuza - Familie, die sogar die Polizei unter ihrer Kontrolle brachte, bis Kenzo Haruno diese Korruption auffliegen ließ und ab diesem Zeitpunkt als Sicherheitsminister unerbittlich gegen die unrechten Machenschaften ankämpfte, so erfolgreich, das viele Organisationen inaktiv wurden, wie auch die, die unter der Leitung von Uchiha Fugaku stand.
Heute existieren nur noch wenige Nachfolger dieses berühmten Klans, der von einem Mitglied aus den eigenen Reihen beinahe vollkommen in einem mysteriösen Massaker ausgelöscht wurden. Der einzige bekannte Zweig untersteht einem Mann mit dem Pseudonym "To-Be" und wird als hartnäckigster Gegner des Staates und des Sicherheitsministers gesehen, der alle Fäden der kriminellen Sphäre in der Hand zu halten scheint.




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Samstag, 29. Mai 2010

Sakura Haruno

Persönliche Daten
- Name: Sakura Haruno
- Alter: 22 Jahre
- Geburtstag: 28. März 1987
- Größe: ungefähr 161 cm
- Gewicht: 45 kg
- Vater: Kenzo Haruno (51 J.), Minister für Innere Sicherheit, lebendig
- Mutter: Setsuna Haruno (39 J.), Hausfrau und hobbymäßige Hochzeitsplanerin (ÄCHZ!), lebendig
- Geschwister: Keine

Charakter und Vorgeschichte:
Sakura vereint viele Gegensätze in sich, die daraus resultieren, das sie ihr "wahres" Ich unterdrückt und ihren Mitmenschen nur eine Fassade von sich selbst zeigt. Von Außen wirkt sie sehr bestimmt und selbstsicher, geht stets mit freundlicher Höflichkeit mit anderen um, doch im Inneren ist sie unglaublich verletzlich und hat Angst davor, das dies jemand ausnutzt. Trotz ihrer Abneigung vor zu viel Nähe, ist sie jemand der sich sehr schwer damit tut, längerfristig allein zu bleiben und lässt dich deshalb auf halbherzige Beziehungen ein, in denen sie sich emotional nicht bindet, damit sie das Ganze nach einigen Monaten wieder beenden kann. Sie ist niemand, der gerne auffällt und verhält sich auch dementsprechend dezent, besitzt aber durchaus eine schlagfertige, wie auch bei Provokation gewaltbereite, Ader und lässt sich nur ungern auf der Nase herum tanzen, das auf eine impulsive, emotionale Seite hinweist. Auch wenn sie für viele unnahbar wirkt, weiß sie ihre Vorzüge und ihren unleugbaren Charme sehr gut einzusetzen, um zu bekommen was sie will und kann zu Menschen, denen sie vertraut, sehr sanft und zuvorkommend begegnen. Einer ihrer größten Stärken neben ihres Intellekts ist ihr starker Wille, die sie trotz ihrer psychischen Instabilität zu einer starken Kämpferin macht mit ungeahnter Ausdauer, denn wenn sie sich etwas in den Kopf setzt, zieht sie es konsequent durch, wie man an ihrem Studium sieht, in das sie enorm viel Zeit investiert.
Ihre Kindheit verlief sehr behütet, da sie aus einer gut situierten und bekannten Familie in Kishimoto stammt, doch schon damals zeigte sich, das sie sehr viel Wert darauf legte, das Bild von Außen zu wahren, vorallem da ihr Vater so etwas wie der Maßstab aller Dinge für sie war. Bereits in der Grundschule bemühte sie sich, die besten Noten zu erreichen, wurde im Laufe der Mittelschulzeit Schulsprecherin, war bei allen beliebt und erweckte den Eindruck das ideale Leben zu führen, aber wie viel Arbeit, durchgemachte Nächte, ständiger Anstrengung dieses Bild zu erhalten und Leistungsdruck
dahinter steckte, sah niemand, darauf achtete Sakura auch sehr gut. Beim Abschluss, die ihr die Tür zur Universität öffnen sollte, steckte ihr Jemand heimlich Spickzettel in
die Tasche, die in der Kontrolle dann gefunden wurden und ab diesem Zeitpunkt zerbrach ihr Weltbild in tausend Scherben. Ihre "Freunde" und Klassenkollegen, die bewundernd zu ihren Leistungen aufgesehen hatten, setzten sich nicht für sie ein, verteidigten sie nicht, sondern ließen sie einfach mit einem Grinsen allein mit ihrem Lehrer im Klassenzimmer stehen, der diese Schwäche sofort für seinen Vorteil ausnutzte und sie unter Druck setzte, diesen Vorfall der Komission zu melden und sie durchfallen zu lassen, wenn sie ihm nicht ihren Körper gab. Das war ein einschneidendes Erlebnis, das Sakura nachhaltig prägte. Ihre Offenheit und das Bedürfnis Anerkennung von anderen zu erhalten wandelte sich zu einer Inkompetenz Bindungen freiwillig zuzulassen und ließ in ihr eine harte Schutzmauer entstehen, um ihre noch immer gebeutelte Seele vor weiteren derartigen Verletzungen zu schützen.
Doch das gelingt ihr immer weniger, seit sie Sasuke traf und der sich penetrant in ihr vorbohrt...

- Stärken: Ehrgeizig, Selbstbewusst, Sanft, Höflich, Konsequent, Kann ihre Gefühle verbergen
- Schwächen: Phasenweise Einsamkeit, Launisch, Nachtragend, Sich selbst gegenüber oft unnachgiebig
- Tick: Ohne morgendliches Koffein sollte man sie besser nicht reizen…
- Mag: Süßes, Ruhe, Struktur im Alltag
- Hasst: Chaos, aufdringliche Leute, wenn man sie versucht zu bevormunden
- Hat Angst vor: Versagen, durchschaut werden
- Peinlichstes Geheimnis: Hat ein pinkes Prinzessinen-Glitzer-Tagebuch
- Talent: Das Lächeln des Todes

Vorlieben/Abneigungen
- Speise: eingelegte Pflaumen, Reisklößchen in Obst und Sirup/Scharfes Essen
- Getränk: Mineralwasser, süße Coctails/Bier, Schnaps
- Obst: Kirschen, Erdbeere/Mango
- Farbe: Rot, Pastellfarben/ Neonfarben, Gelb
- Sport: Hat früher Volleyball gespielt/zu gewaltverhellichendere Sportarten
- Kleidung: Sportlich-Feminin/ Zu freizügig, da das ihre "Problemzone" nicht wirklich erlaubt
- Jahreszeit: Frühling, Winter/ zu heiße Sommer, Gewitter

- Verliebt in: Niemanden (Dafür hat sie sowieso keine Zeit)
- Erste/r Freund/in: Mit 15, an den Namen erinnert sie sich nicht
- Erster Kuss mit: 12, bei Pflicht oder Wahrheit
- Erstes Mal mit: 15 (in einem Klassenzimmer)
- So sollte mein Traumpartner sein: Verlässlich, Ehrlich, Ruhig
- Das geht gar nicht: NARUTO! Also laute, nervige, chaotische, geistig verwirrt scheinende Vollidioten
- Zukunftswünsche: Beruflich zu etwas bringen, eventuell Familiengründung
- Erfahrung: Gut genug, um den anderen auf seine Kosten kommen zu lassen
- Erogene Zonen: Nacken, Brust, Innenseite der Oberschenkel
- Das macht mich an: Passionierte, genießerische Berührungen
- Absoluter Lustkiller: Socken im Bett, Dirty Talking
- Häufigkeit von Sex: Hängt davon ab, sie kommt auch einige Zeit gut ohne aus
- Wunschhäufigkeit: Nach Laune, aber bloß nicht in der Prüfungszeit!
- Peinlichstes Geheimnis: Besitzt ein rosa Glitzertagebuch






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Madara Uchiha

Madara Uchiha ist das skrupellose Oberhaupt des von ihm aufgebauten Yakuza-Zweigs. Er agiert unter dem Decknamen To-Be und ist für seine äußerlich gute Laune bekannt. Man lässt sich oft von seinem Humor und dem Verständnis täuschen, was man nicht machen sollte, denn dies ist nur Madaras Maske. In Wirklichkeit ist der Uchiha ein Mann mit dem man weder verhandeln, noch Späße treiben kann und sollte. Er geht über Leichen, was sein Ziel angeht und nutzt schamlos alles aus, was ihm in die Hände fällt. Seine Hinterlist ist nicht zu übertreffen und sein Regime ist hart, auch wenn es nach außen nicht so aussehen mag.

Als Sasuke 13 war, holte ihn Madara aus dem Waisenhaus zu sich und führte ihn schrittweise in die Kreise der Kriminalität ein, um ihn als eines der ausführenden Hände des Yakuza-Zweigs zu missbrauchen. Sasuke ist seitdem von Madara abhängig, denn durch ihn hat er eine Art Lebenssinn gefunden. Sasuke hat in einem gewissen Rahmen (z.B. finanziell) eine gewisse Freiheit, muss aber Madaras Aufträge erfüllen.
Andererseits will der mysteriöse Mann Sasuke aber auch nicht überstrapazieren und ordnet ihm eine Auszeit an, da er bemerkt, wie Sasuke immer weiter ins illegale Geschäft verwickelt wird und den Bezug zur gewöhnlichen Welt verliert. Was zunächst aussieht wie ein sorgenvoller Umgang mit dem jungen Uchiha ist aber nichts anderes als eine egoistische Erscheinung. Denn nebenbei bekommt Sasuke den Auftrag, Kenzo Uchiha, den Minister für Sicherheit der Stadt Kishimoto, auszuspionieren, denn Madaras Ziel ist es, die dortig ansässige Polizei korrupt zu machen, wie es bereits einmal der Fall gewesen war. Dafür muss der strenge Haruno aber erst von seinem Amt gestürzt werden.
Womit Madara jedoch nicht rechnet ist, dass Sasuke diesen Auftrag ziemlich schnell verdrängt...
Doch akzeptieren wird Madara es sicherlich nicht. 

Des Weiteren hat der Uchiha scheinbar Verbindungen zu dem offiziell verschollenen Bruder Sasukes, der das Uchiha-Massaker begangen hatte. Man munkelt, To-Be habe entweder geschäftlichen Kontakt zu dem Mörder oder ist darauf versessen, Itachi tot zu sehen, was auf Gegenseitigkeit beruht. Leider sind es nur Gerüchte, denn Itachi scheint nach dem Massaker vom Erdboden verschluckt worden sein. Nicht einmal der Profispion Kabuto kann Itachi ausfindig machen. Was bekannt ist nur, dass Madara seinerzeit einen Pakt mit dem älteren der beiden Geschwister hatte. Sasuke wurde von Madara darüber noch nicht aufgeklärt.

Inzwischen hat Madara erkannt, dass ihm im Falle von Sasuke ein Fehler unterlaufen ist und versucht ihn mit verschiedenen Mitteln wieder für das Leben als Yakuza zu 'begeistern'.
So kommt es auch zu Madaras Suche nach dem Amokläufer Koiji Toru, welcher Sakuras besessener und irre gewordener Ex-Freund ist. Koiji soll entweder dazu dienen Sasuke mental wieder in ein Monster zu verwandeln und somit zurück zu holen, oder er soll Sasukes späterer Ersatz werden.




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Die Wohnung sieht im Allgemeinen sehr kahl und leer aus.
Sasuke ist weder im Besitz irgendwelchen Dekors noch irgendwelcher Wertgegenstände.
Als bei ihm eingebrochen wurde, konnte daher nichts wichtiges über ihn herausgefunden werden. Seine Pistole trägt er nicht bei sich, wenn er in die Uni geht, sondern verstaut sie in einem Fach im Flurregal.
Auch hat Sasuke keinen Computer, Fernseher oder Festnetztelefon. Alles was er braucht ist sein Handy (das ihn oft eh nervt) und sein Motorrad, das für ihn viel eher ein Zuhause ist.
Seit er zur Uni geht besitzt seine Wohnung zusätzlich ein großes Bücherregal.
Was Ordnung angeht, so gibt es in Sasuke erst gar nichts, das Unordnung erschaffen könnte.

Die Wohnung selbst liegt im vierten Stockwerk eines Neubaus. Die Gegend ist etwas belebter und ein perfekter Ort, um als Yakuza unauffällig leben zu können. Das Haus ist unscheinbar und dessen Bewohner interessieren sich so gar nciht für einander.
Die Dächer des Hauses bieten einen guten Fluchtweg, den Sasuke noch nie nutzen musste, welcher aber trotz allem im Notfall sehr gelegen kommen kann.


Im inneren der Wohnung gibt es nichts, das man als gemütlich bezeichnen könnte. Die Wände sind gewöhnlich weiß, die Bettwäsche schwarz. Einen Einrichtungsstil gibt es nicht.
Im Bad befindet sich ein großer Vorrat an Verbandsmaterial, Schmerzmitteln, Pinzetten und Desinfektionsmitteln, die oft zum Gebrauch kommen, wenn Sasuke wieder in gefährliche Situationen kommt, während er im mehr oder minder großen Schrank Munition und einige Waffen beherbergt.
Unter dem Bett befindet sich eine flache, schmucklose Kiste mit längst vergessenen Erinnerungen an die Vergangenheit.




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Stadt Kishimoto


Steckbrief:
- Lage: Kishimoto ist eine fiktive Großstadt in Japan, welche in der Nähe von Nagoya am Yahagi-Fluss liegt.
- Landschaft: Die Stadt liegt am Fuße einer Berglandschaft und dementsprechend gibt es innerhalb der Stadt auch viele Hügel. Die Innenstadt ist jedoch zur Zeit der Erbauung komplett flach geebnet worden.
- Flora & Fauna: Das Zentrum enthält so gut wie keine verwilderten Grünanlagen. Das Wenige ist penibel gepflegt und nichts wächst grundlos. Je weiter man sich jedoch von der Innenstadt entfernt, desto mehr Grünflächen kann man antreffen.
- Einwohner: 8.206.539
- Sozialer Stand: Kishimoto ist eine reiche Stadt. Sie ist besonders einflussreich auf den Handel und die Kommunikation zwischen den anderen Ländern spezialisiert.
- Kultur: Von der traditionellen japanischen Kultur ist in der Stadt kaum mehr was anzutreffen. Man orientiert sich am westlichen Vorbild Europas. Vereinzelt findet man noch traditionelle Tempel und Haushalte, aber im Großen und Ganzen ist man an der Kultur nicht so sehr interessiert.
- Besonderheiten: Trotz des Genusses eines hohen Standes und des allgemeinen Ansehens ist die Stadt ein Zentrum für die Kriminalität, denn dort befinden sich die Sitze der meisten hoch aufgestiegenen Mafia-Clans Japans.
Ihre Berühmtheit hat die Stadt besonders der renommierten und edlen Konoha-Universität zu verdanken, welche eine Menge verschiedener Studiengänge in sich vereint. Junge Leute aus aller Welt kommen ähnlich wie bei der Oxford-Universität nach Kishimoto, um zu studieren, weshalb unter anderem die Kulturvermischung dermaßen stark wie bei keiner anderen Stadt Japans zu Stande kommt.

Snapshots/Karte:
are comming soon

Freitag, 28. Mai 2010

Sasuke Uchiha

Persönliche Daten:
- Name: Sasuke Uchiha
- Alter: 22 Jahre
- Geburtstag: 23. Juli 1987
- Größe: etwa 175 cm
- Gewicht: Nie darüber nachgedacht
- Eltern: Fugaku Uchiha ehem. Familienoberhaupt einer alten Yakuza-Familie. War eher im Ruhestand, und mischte sich nicht in Angelegenheiten anderer Yakuzastämme ein. Mikoto Uchiha. Beide im Uchiha-Massaker ermordet worden
- Geschwister: Itachi Uchiha

Charakter und Vorgeschichte:
Sasuke Uchiha ist ein selbstbewusster, rücksichtsloser Sprössling eines Yakuza-Familienzweigs, der bereits eine lange Zeit vor seiner Exekution nicht mehr aktiv war. Die grundlegenden Charakterzüge des jungen Mannes kann man getrost introvertiert und egozentrisch nennen. Daher wirkt er meist distanziert, unnahbar und arrogant, was nicht heißen soll, dass er es nicht tatsächlich ist. Sein Interesse beschränkt sich vorerst nur auf sein Ziel, stärker und gefühlloser zu werden, um sich irgendwann an seinem Bruder Itachi zu rächen, weil dieser das Uchiha-Massaker begangen haben musste.
Normalerweise ist Sasukes Auftreten gelassen und kühl, allerdings wächst dem jungen Uchiha schnell alles über den Kopf, je nachdem in welcher Situation er sich befindet. Besonders da er zu sehr in die kriminelle Szene verwickelt ist, kommt er schlecht mit gewöhnlichen Leuten aus. Er hat sieht sie größtenteils als oberflächlich und naiv.
Mit dem Tod hatte sich Sasuke bereits nach der dritten Verwicklung in stark lebensbedrohliche Umstände abgefunden und hat keinerlei Angst mehr davor. Viel eher ist er darauf besessen, niemanden an sich ran zu lassen, um ihn nicht aus Versehen ins Herz zu schließen und an einem potentiellen Verlust zu zerbrechen.
Sasuke ist kaltblütig, wo Kaltblütigkeit verlangt wird. Und auch sonst hat er für gewöhnlich keine Gefühle für nichts übrig. Er besitzt nichts außer das Allernötigste und ist der Meinung, dass das Gebundensein an etwas sehr hinderlich für die Freiheit und Unabhängigkeit ist. Also hat er seine Bande auf nur eines reduziert. Zumindest bis er Sakura getroffen hatte.
Angefangen hatte es alles damit, dass seine ganze Familie von seinem eigenen, damals noch geliebten Bruder umgebracht wurde. Der mysteriöse Mann Madara Uchiha, welcher aus einem anderen Familienzweig der Yakuza stammt, holte Sasuke aus dem Waisenhaus zu sich, um ihn in den neugegründeten Yakuza-Clan aufzunehmen und für seine Zwecke zu benutzen. Da Sasuke angefangen hatte, den Bezug zur gewöhnlichen Welt zu verlieren und zu sehr in die kriminelle Sphäre zu versinken, wurde ihm von Madara eine Auszeit angeordnet. Daher beginnt er ein Studium in der promovierten Universität an mit der Hintergrundmission den Minister für Sicherheit in der Stadt Kishimoto auszuspionieren. Ein Grund, weshalb Sakura dem jungen Uchiha da ganz gelegen kommt. Doch nach und nach beginnt Sasuke, sich direkt in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen. Er löst sich zunehmend von seiner Yakuza-Identität und versinkt in der normalen Welt, woran Sakura, Naruto und viele andere nicht unschuldig sind.

- Stärken: Selbstbewusst, Schlagfertig, starke Verteidigung, widerstandsfähig, undurchschaubar.
- Schwächen: etliche Traumata aufgrund von Familiengeschichte, Einsamkeit, ihm wächst schnell alles über den Kopf.
- Mag: wenig. Die Kontrolle zu behalten, Seine Ruhe, Ordnung
- Hasst: Aufdringliche Menschen, nicht ernst genommen zu werden.
- Hat Angst vor: nichts (Uchiha Sasuke? Angst? - Niemals!) (aber in Wirklichkeit davor, jemanden zu nah an sich ran zu lassen)
- Talent: Redegewandtheit, Arschlochdasein, jemanden zu verletzen, perfektes Pokerface.

Vorlieben / Abneigungen:
- Speise: Lachspizza, Tomaten / Schweinefleisch, Süßigkeiten
- Getränk: Tomatensaft / Süßer Alkohol
- Obst: guter alter Apfel / zu süße Früchte
- Farbe: legt keinen besonderen Wert darauf / Pink, Neon-xyzFarbe
- Sport: eigenständige Übungen / Teamsport
- Kleidung: dunkel, eher einfach. Hemden, Unterhemden, Jeans. Lederjacke / Kitschiges und Knalliges, sowie überladene Kleidungsstile
- Jahreszeit: Winter / heißer Sommer

Sonstiges:
- Verliebt in: Niemanden (Als ob Sasuke wüsste, was Liebe überhaupt ist. Der kennt nicht mal die Definition dieses Wortes)
- Erste/r Freund/in: Irgendwer. Er kann sich nicht mehr erinnern.
- Erster Kuss mit: 17 (ja, Sasuke ist ein Spätzünder. Allein schon, weil er nie wirklich an Frauen interessiert war)
- Erstes Mal mit: 17
- So sollte mein Traumpartner sein: Sasuke ist am liebsten außerhalb einer Partnerschaft. Traumpartner kann es daher nicht geben.
- Das geht gar nicht: vorlaut, kindisch, hyperaktiv, verspielt, naiv, dumm
- Zukunftswünsche: Keine. Es ist gerade so gut, wie es ist.
- Sexuelle Erfahrung: genug
- Absoluter Lustkiller: Der Gedanke, an Naruto
- Häufigkeit von Sex: so oft wie die Lust dazu vorhanden ist und bei passender Gelegenheit
- Wunschhäufigkeit: nicht öfter als es jetzt der Fall ist.
- Peinlichstes Geheimnis: hust-von-hust-einem-Mann-hust-geküsst-hust-worden-hust-sein...



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Donnerstag, 20. Mai 2010

Naruto Uzumaki

Steckbrief:
- Alter: 22 Jahre
- Geburtstag: 10 Oktober 1987
- Größe: 173 cm
- Gewicht: Kein Plan! Aber nach drei Schüsseln Ramen will ich das auch gar nicht wissen ey.
- Vater: Minato Namikaze (Anwalt, kam um als er jemand rettete
- Mutter: Kushina Uzumaki(vor Karenz: Lehrerin, verstarb bei der Geburt ihres Sohnes
- Geschwister: Keine
- Sonstiges: Lebt seit ungefähr 5 Jahren bei seinem Patenonkel Jiraya, besitzt noch irgendwo Großeltern mütterlicherseits, die seine Existenz aber verleugnen.


Charakter:
Naruto fällt überall auf, wo er hingeht und wenn nicht, dann hilft er schon mal gerne mit gebrüllten Aussagen oder störenden Verhalten nach. Er ist ständig in Bewegung, brütet irgendwelchen Schwachsinn aus und hat es sich zur Berufung gemacht die coolste Type weit und breit zu werden, was leider regelmäßig an seiner Begriffsstutzigkeit und seinem aufbrausenden Temperament scheitert, das ihn und seine Mitmenschen oft in Probleme reitet. Neben seines größtenwahnsinnigen Mutes, der rätselhaften Gabe andere Leute anzuziehen und seiner spontanen, extrovierten Persönlichkeit zeichnet den blonden Querkopf vor allem sein starker Glaube an seine Träume aus, die er ungebremst verfolgt und niemals wegen Hindernisse aufgeben würde. Freunden gegenüber ist er absolut loyal.

- Tick: Benutzt oft die Phrase "Echt jetzt!" am Ende seiner Sätze, unordentlich wie Sau
- Liebt: Miso-Ramen von Ichirakus
- Mag: Karaoke, Alles was irgendwie Spaß macht und beweist wie "cool" er doch ist, erotische Magazine, Videospiele, Frauen (bei denen er eh nie eine Chance hat)
- Hat Angst vor: Pah, Angst haben nur Weicheier! Aber Sakura-chan kann echt manchmal unheimlich sein...

Vorlieben / Abneigungen:
- Speise: MISO-RAMEN, Oshiruko/Gemüse
- Getränk: Milch/Wasser
Obst: Bloß nicht!
- Farbe: Gelb, Orange, Rot/Schwarz, dumpfe Töne
- Sport: Fußball, Basketball, so ziemlich jeder Mannschaftssport/Alles was man alleine machen muss und sich nicht messen kann
- Kleidung: Jacken, Hoodies und weite Hosen, am liebsten in seinen Lieblingsfarben/Enge Sachen
- Jahreszeit: Sommer! Mädchen im Bikini, ey!/kalter Winter

Vorgeschichte:
Narutos Vergangenheit ist geprägt von Einsamkeit, entgegenschlagender Verachtung und dem Gefühl, in dieser Welt nicht gewollt zu sein. An seine Mutter besitzt er keinerlei Erinnerung und auch an die Zeit mit seinem Vater erinnert er sich nur schwach, ausgenommen von dem Tag seines tragisches Unfalls, bei dem er verstarb. Die nächste früheste Erinnerung beginnt in dem Kinderheim in einer entfernten Stadt, das er immer wieder besuchte, wenn ihn seine Pflegeeltern wegen seines schwierigen Charakters und der Tatsache, das er ständig von Zuhause ausreißt, zurück geben mussten. Bis in seine frühe Jugend findet Naruto keinen Familienanschluss und kompensiert seine daraus resultierenden Probleme mit Gewaltausbrüchen in seinen Schulen, die er deswegen häufig wechseln muss. In dieser Zeit wird nach einer einschneidenden Begegnung auch sein Ziel geboren, das er bis heute verfolgt.
Irgendwann bekommt er in der regelmäßigen Sprechstunde mit seinem Sozialbetreuer durch das Radio mit, das der inzwischen berühmt gewordene Autor Jiraya eine Signierstunde in Kishimoto hält und er erinnert sich, das sein Vater ihm einmal erzählte, das er einen Patenonkel genau mit diesem Namen hat. Ohne lang nachzudenken reißt er mit 15 vom Heim aus, kämpft sich ohne einen einzigen müden Heller bis nach Kishimoto vor und verfolgt den armen Autor nach der Konfrontation, in der sich herausstellt das er wirklich sein Patenonkel ist, bis zu seinem Haus, das er fast eine Woche im Regen durchgehend belagert. Jiraya, der sich lange aus der Verantwortung ziehen wollte, lässt sich schließlich erweichen und nimmt den Jungen bei sich auf, der dadurch und durch viel ausgleichenden Sport seine überschüssige Energie einigermaßen in den Griff bekommt.
Er arbeitet seit einiger Zeit in einer Pizzeria als Kellner und Lieferant, um sich irgendwann seinen großen Traum finanzieren zu können.


Sonstiges:
- Verliebt in: Sakura (ist aber sehr einseitig das Ganze)
- Erste Freundin: Er hatte bisher noch keine ernsthafte Beziehung
- Erster Kuss mit: 16 (Was er nicht weiß: Das Mädchen musste es als Mutprobe machen...)
- Erstes (sehr kurzes) Mal mit: 17
- So sollte mein Traumpartner sein: Keine Ahnung, das entscheidet er vor Ort. Aber er mag Mädchen mit schönem Lächeln.
- Das geht gar nicht: Shikamarus Ex-Freundinnen! Also brutale, fluchende Mannsweiber, die ihn herumkommandieren, keinen Spaß verstehen und ihn das Leben zur Hölle machen wollen!
- Zukunftswünsche: Seine Träume verwirklichen und eine Familie zu gründen, die ihn braucht.
- Peinlichstes Geheimnis: Hat versehentlich Sasuke bei ihrem ersten Aufeinandertreffen geküsst, hat so selten Sex, das er im Bett leider etwas "über"begeistert ist und es nicht lang aushält.
- Sexuelle Erfahrung: Erfahrung wird überwertet, er glänzt eher mit guten Einfällen
- Absoluter Lustkiller: Der Gedanke an Sasuke
- Häufigkeit von Sex: Wenns gut kommt einmal in drei Monaten...Deshalb der heimliche Spitzname "Wichskönig" (Den seine Freunde sich aber aus Symphatie nur denken)
- Wunschhäufigkeit: Drei Mal täglich!
- Fantasien: Das würde definitiv diesen Rahmen sprengen.

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